Junge Union
 
14.9.2011    Plakate mahnen zur Vorsicht

Im Bild von links: Nikoletta Hörner, Matthias Michler, Jochen Ulshöfer, Matthias Mergner und Silke Launtert.

Rechtzeitig zu Beginn des neuen Schuljahres hat der Kreisverband der Jungen-Union Hof-Stadt mit der Plakataktion „Vorsicht Schulkinder“ auf die schwächsten Teilnehmer im Straßenverkehr aufmerksam gemacht. An ausgewählten Straßen in der Nähe von Hofer Grundschulen stellten die jungen Leute Hinweisplakate auf. Wie der neue Kreisvorsitzende Matthias Mergner mitteilt, fordert der Vorstand insbesondere die motorisierten Fahrzeugführer auf, immer aufmerksam und bremsbereit zu fahren– besonders in der Dämmerung und bei herbstlichen Witterungsverhältnissen.
 
Pressebericht der JU Hof-Stadt: Schulwegaktion 

 

(von links): Matthias Lentzen, Silke Launert, Nikoletta Hörner, Matthias Michler, Lisa Schelzel, Kreisvorsitzende Pamela Lentzen, Jochen Ulshöfer Leider nicht mitauf dem Bild: Matthias Mergner und Logistikpartner Bernd Schütze

 

 

Die Junge Union Hof-Stadt (JU) fordert alle Verkehrsteilnehmer auf, besonders zum Schulbeginn auf Schulanfänger Rücksicht zu nehmen: „Gerade an den ersten Schultagen ist es wichtig, aufmerksam zu sein und Acht zu geben.

Deshalb sollte es für alle Autofahrer heißen: Runter vom Gas!", erklärt die JU-Kreisvorsitzende Pamela Lentzen. Die JU-Stadträte, Jochen Ulshöfer, Matthias Lentzen und Matthias Mergner pflichten bei und ergänzen: „Kinder und insbesondere Schulanfänger können viele Situationen im Verkehr nicht wie Erwachsene einschätzen. Darauf sollten alle Autofahrer vorbereitet sein". Um die Verkehrsteilnehmer zu besonderer Vorsicht zu ermahnen, brachte die JU im Hofer Stadtgebiet mehrere Plakate mit dem Schriftzug „Achtung Schulkinder!" an. Die JU Hof-Stadt wünscht allen ABC-Schützen und Schülern einen erfolgreichen und sicheren Start ins neue Schuljahr.

 

 
 

 

Foto: Dieter Brandl

Nikoletta Hörner, Kreisvorsitzende Pamela Lentzen, Silke Launert, Lisa Schelzel, Matthias Michler, Matthias Lentzen, Dr. Harald Fichtner, Jochen Ulshöfer.

 

Hof braucht Zukunft!

Junge Union sagt Ja zum "Hofer Himmel"

"Hof braucht Zukunft!"; Unter diesem Motto startete am Wochenende die Kampagne der JUNGEN UNION Kreisverband Hof-Stadt (JU) zum Bürgerentscheid über den "Hofer Himmel" am 27. September 2009. Laut JU Stadtrat Jochen Ulshöfer kann es nicht möglich sein, dass in Bayreuth über 11 Millionen Euro geförderte Investionen in die Modernisierung der Fußgängerzone fließen und Hof sich den Möglichkeiten zur Steigerung der Attraktivität der Innenstadt verschließt. "Umso stärker sich die Hofer Bürger hinter das Zukunftsprojekt "Hofer Himmel" stellen, umso besser kann der Oberbürgermeister die Verhandlungen zur Förderung der Investition bei der Bezirksregierung von Oberfranken führen." pflichtete JU Stadtrat Matthias Lentzen bei. Die Kreisvorsitzende Pamela Lentzen stellt fest: "Von Dunkelheit unter dem Architektenentwurf "Hofer Himmel" kann keine Rede sein, da es sich um eine durchsichtige Glaskonstruktion handelt. Auch die teilweise in Leserbriefen geäußerten Aussagen zur Hitzeentwicklung unter den Gestaltungselementen können gar nicht zutreffen, da die Fläche nach allen Richtungen geöffnet bleibt. Bereits vorhandene Wahrzeichen, wie der Kugelbrunnen und der berühmte Wärschtlamo am Sonnenplatz werden nicht verschwinden, sondern erhalten in der Altstadt einen neuen Platz. Die JU bittet die Bürger am 27. September um Unterstützung des Ratsbegehrens. Wie das geht, ist im neuen Informationsblatt der JU als Muster abgedruckt.

 
 

 

Als „schlichtweg unanständig“ bezeichnet der Kreisverband Hof-Stadt der Jungen Union (JU) die Kritik an Ministerpräsident a.D. Edmund Stoiber als Schirmherren der Oberfrankenaustellung (Hofer Anzeiger, 29. April 2009). Dabei wolle man den Juso-Sprecher nicht persönlich angreifen. „Der ist halt vorgeschickt worden, um über die CSU zu motzen. Die alten SPD-Kader haben eben nicht verwunden, dass in der ehemals ,roten Hochburg’ Hochfranken die Politik jetzt entscheidend durch die CSU gestaltet wird“, so die CSU-Stadträte Jochen Ulshöfer und Michael Krassa. Dass man gleiche Lebensbedingungen in ganz Bayern einfordere, sei grundsätzlich legitim und auch notwendig. Das habe gerade die Junge Union Hof-Stadt parteiintern und öffentlich bis hin zu überregionalen Medien immer wieder getan. „Besonders Edmund Stoiber aber hat sich in seinen Jahren als Mitglied der Staatsregierung und vor allem als Ministerpräsident wie kaum ein anderer für die Region eingesetzt,“ stellt CSU-Stadtrat Matthias Lentzen fest. Als Beispiele nennt er die Verlagerung des Landesamtes für Umwelt gegen massive Widerstände, den gezielten Ausbau der Hochschule und die Höchstförderung für Generalsanierungen an den Hofer Schulen. Im Übrigen – so die Pressemitteilung weiter -seien Veranstaltungen wie die Oberfrankenausstellung kein Anlass für parteipolitisches Gezänk. „Auch neutrale Zuhörer haben die Leidenschaft und die Thematik der Festrede des Ministerpräsidenten a.D. Stoiber begeistert aufgenommen,“ so CSU-Stadtrat Matthias Mergner. Im Übrigen, so die JU-Stadträte übereinstimmend, gelte es der Stadtverwaltung und der Ausstellunggesellschaft Kinold ausdrücklich Dank dafür zu sagen, dass die Oberfrankenausstellung trotz der Wirtschaftskrise wieder eine „leistungsfähige Regionalmesse“ geworden sei. „Zur Lösung dieser Krise hat man von den Jusos und weiten Teilen der SPD weder auf bundes-, noch auf landes-, noch auf kommunalpolitischer Ebene außer klassenkämpferischer Phrasen überhaupt nicht gehört.“   

 
 

 

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