Frauenunion
 
Ina Hager-Dietel für weitere 2 Jahre im Amt bestätigt

(von rechts nach links) Sigrid Lang, Rosemarie Praller, Monika Weiß, Marianne Peetz, Jane Wurzel, Ina Hager-Dietel, Brigitte Oberst, Kathrin von Zimmermann, Erna Wagner, Ingrid Ritz und Silke Launert

Wahlen und Ehrungen bei der Frauenunion Hof

 Turnusgemäß standen beim Kreisverband FU der Stadt Hof wieder Wahlen an.

Es war ein ganz besonderer Tag, nicht nur die Wahlen standen an, sondern es gab auch etwas zu feiern:  Ehrenvorsitzende und Gründerin der FU Stadt Hof Frau Rosemarie Praller wurde für 40-jährige Mitgliedschaft und unsere  langjährigen treuen Mitglieder Frau Brigitte Oberst für 20 Jahre und Frau Erna Wagner  für 15 Jahre geehrt.

Nach einem Rechenschaftsbericht wurden auch Zukunftspläne geschmiedet:  die neue Beauftrage für Demographie, Senioren und Gleichstellung der Stadt Hof Frau Dr. Katharina Bunzmann wird die nächste Referentin sein. Dann steht ein Besuch im Umweltamt an und die neue Stadtratswahl  wird bei der FU auch für Gesprächsstoff sorgen.

Das ergab die Wahl im Einzelnen:    Kreisvorsitzende bleibt Ina Hager-Dietel, die vier Stellvertreterinnen sind Monika Weiss, Jane Wurzel, Silke Launert, und neu dabei Sigrid Lang. Schriftführerin Larissa Hörner wurde bestätigt, ebenso wie die langjährige Schatzmeisterin Irene Wölflein. Als Beisitzerinnen wurden Erna Wagner, Brigitte Korus, Brigitte Oberst, Kathrin von Zimmermann und Ingrid Ritz gewählt, als Kassenprüferin  Marianne Peetz und n der Doppelfunktion Kathrin von Zimmermann.

 
Wie wird man Orchestermusiker?

Dies und viele weiteren Fragen beantwortete die Intendantin der Hofer Symphoniker, Frau Ingrid Schrader ihrer Stadtratskollegin Ina Hager-Dietel und den Damen der Hofer CSU-Frauenunion.

Einiges war bekannt und wurde durch Zahlen untermauert, wie die erstaunlichen Eigenleistungen von über 46 % des Orchesters und das bundesweit einmalige „Hofer Modell“ mit der orchestereigenen  Musikschule. Besonders bemerkenswert sind hier die in den letzten Jahren stark gestiegenen und nun  konstanten Schülerzahlen – und dies in Zeiten von Demographie.

Aber dass eine Orchesterneubesetzung von den späteren Kollegen ausgewählt und der Intendantin zur Einstellung vorgeschlagen wird und wie interessant dies vonstatten geht, das überraschte die Damen.

Die „Firmenphilosophie“ – von Vorgänger Wilfried Anton eingeführt – war damals innovativ, jetzt eine Selbstverständlichkeit - für jede Firma - und wird kontinuierlich von Ingrid Schrader weiterentwickelt.

Einmütiger Tenor am Ende der Veranstaltung: Wir sind froh und stolz „unsere“ Hofer Symphoniker zu haben, sehen sie als wichtigen Standortfaktor an und wünschen Frau Ingrid Schrader und ihrem kleinen, aber schlagkräftigem Team ein gutes Händchen und viel Erfolg für die Zukunft.

 

 
„Falsche Fünfziger“  bei der Frauenunion Hof

Die FU ließ sich von der „Kripo“ zum Schutze gegen das Verbrechen aufklären. Frei nach dem Motto  „Nur wer sich vorher gegen Kriminalität wappnet, der hat die Möglichkeit sich dagegen zu wehren“.

Seit nunmehr 10 Jahren berät Kripobeamter Herr Dieter Schmidt Geschäftsleute und Privatpersonen. Die Schadenssumme für den Einzelnen ist in Betrugsfällen ständig steigend und die Ideen der Gangster immer wieder  neu. Dies machte Herr Schmidt deutlich und zeigte den Damen der FU zuerst auch mit einigen mitgebrachten Gegenständen, wie sie ihre Wohnung bzw. ihr Haus am besten vor Einbrüchen absichern. Eine gesunde Portion Misstrauen ist auch nicht schlecht, wenn nicht angekündigte Personen plötzlich die Wasseruhr, den Wasserdruck, Strom oder ähnliches ansehen oder ablesen möchten. Stadtwerke oder Behörden melden sich vorher schriftlich an, deshalb reicht auch ein Ausweis nicht, der ja auch gefälscht werden kann, sondern es reicht ein kurzer Anruf bei derjenigen Stelle.  Weiterhin staunten die Frauenunionsdamen, unter der Leitung von Stadträtin Ina Hager-Dietel nicht schlecht, als Herr Schmidt einige Methoden darlegte, mit der Diebe das „Zücken des Geldbeutels“ auslösten. Danach war dieser entweder komplett weg oder deutlich erleichtert. Selbst erlebte Geschehnisse, wie das Anbieten von gefundenem „Goldschmuck“, bereicherten den Abend und machten auf Gefahren aufmerksam.

Am Schluss ließ Herr Schmidt drei Fünfzig-Euro-Geldscheine herumgehen und die Damen sollten den oder die gefälschten Scheine herausfinden. Nur wenige waren sich sicher, einige zögerten und viele hätten das Geld anstandslos entgegengenommen.

Ein lehrreicher Abend – Danke an die „Polizei – Dein Freund  und Helfer“.

 

 
Deutsch – Deutsche FILMTAGE

Und die Hofer Frauenunion mittendrin!

Jürgen Stader hatte eingeladen und viele kamen.

Ein Dokumentarfilm „Bis an die Grenze“ von Zeitzeugen zeigte den Ablauf des Berliner Mauerbaus mit unveröffentlichten privaten Filmen. Bewegend und atemberaubend!

 
Haus am Klostertor

 Die Damen der Hofer Frauenunion besuchten das Alten- und Pflegeheim der Diakonie Hochfranken in der Lessingstraße und wurden von Frau Marianne Lang, der Einrichtungsleiterin kompetent durchs Haus geführt.

Vorgestellt wurde alles - vom offenen bis zum beschützenden Wohnbereich, von beschäftigungstherapeutischen Angeboten bis zur individuellen ganzheitlichen Betreuung, von der Kapelle bis zu den Außenanlagen. Ina Hager-Dietel und Ihre Damen waren besonders vom Engagement der ehrenamtlicher Mitarbeiter und der christlich geprägten Heimführung  beeindruckt.

 
Aktion Schultüte 2012

Die CSU Frauenunion Stadt Hof macht mit !
Die Aktion der Caritas, Diakonie, AWO und BRK unterstützten die Damen mit benötigten Sachspenden.
Wir wünschen einen guten Schulanfang!!
!

 

08.02.2012

 
FU-Bezirkswahlen mit Torwandschießen:                                                         11.6.2011

Bei der diesjährigen Bezirkswahl der Oberfränkinnen wurde vorab zum "Geschicklichkeitsschießen" eingeladen. Jede "Fußballerin" mußte einen kleinen Obulus für jeden Versuch bezahlen, der dann für Kinderheime in der Umgebung gespendet wurde. So kamen 170,-- € zusammen, die von der "alten" und "neuen" Bezirksvorsitzenden Gudrun Brendel-Fischer noch aufgestockt wurde.

Monika Weiß und Ina Hager-Dietel versuchten sich an der Torwand, Hager-Dietel mit Erfolg!

 
FU – schwer beeindruckt von der Integrierten Rettungsleitstelle           7.6.2011

Beim Besuch der Hofer Rettungsleitstelle staunten die Damen der Frauenunion über den hohen Ausbildungsstandard der Mitarbeiter. Diese müssen eine Doppelqualifikation bestehend aus dem Truppführerlehrgang der Feuerwehr sowie eine abgeschlossene Ausbildung im Sanitätsdienst nachweisen können. Danach folgt eine ILS-interne Ausbildung mit Abschlussprüfung und regelmäßige Fortbildungen gehören ebenso zur Weiterentwicklung dieser Standards.

Dies alles garantiert die qualifizierte Aufnahme und Vermittlung der eingehenden Notrufe, verbunden mit der richtigen Einreihung in eine Prioritätenliste. „So kann man sich in Hof und Umgebung sicher sein, dass fachmännisch befragt und anschließend schnellstens geholfen wird.“ , folgerte die Vorsitzende der Hofer FU Ina Hager-Dietel.

 
Hager-Dietel bleibt Chefin der Frauenunion                                                 18.05.2011

Der Kreisverband Hof der Frauenunion will sich im Juli mit zwei Anträgen für die Anonyme Geburt und Legalisierung von Babyklappen und für eine Reform im Pflegebereich starkmachen. Diese Anträge werden dann zur weiteren Bearbeitung entweder in den FU-Landesvorstand, den Bayerischen Landtag oder den Deutschen Bundestag überwiesen. Das beschlossen die Damen auf ihrer Jahreshauptversammlung. Vorsitzende Ina Hager-Dietel erinnerte in ihrem Rechenschaftsbericht an die zahlreichen Aktivitäten der Frauenunion Hof. Angefangen mit der Aktion „Gefüllte Schulranzen“ für bedürftige Kinder der Sophienschule, über eine Diskussion zur Frauenquote, einer Besichtigungstour des Hofer Bahnhofs, einem Vortrag über das neue Unterhaltsrecht von Silke Launert, dem Besuch des Hofer Fabrikverkaufs „Die Drei“ mit Weinprobe und vielem mehr. Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner zeigte sich beeindruckt vom vielfältigen Engagement der Gruppe. In seiner Rede thematisierte er die Hofer Kommunalpolitik. Bei der anschließenden Wahl wurden Ina Hager- Dietel und ihr Vorstandsteam für weitere zwei Jahre bestätigt. Als Stellvertreterinnen wurden Monika Weiss, Petra Weiss, Jane Wurzel und Silke Launert gewählt, Schriftführerin bleibt Larissa Hörner und Schatzmeisterin Irene Wölflein. Als Beisitzerinnen fungieren Brigitte Oberst, Erna Wagner, Brigitte Korus und Ingrid Ritz; als Kassenprüferinnen Marianne Peetz und Hildegard Klust.   

 
Mit zwei Anträgen auf die FU - Landesversammlung nach Lindau               2.05.2011

von rechts: Dr. Harald Fichtner, Petra Weiss, Larissa Hörner, Vorsitzende Ina Hager-Dietel, Brigitte Korus, Rosemarie Praller, Irene Wölflein, Brigitte Oberst, Erna Wagner, Ingrid Ritz, Marianne Peetz, Monika Weiss, Silke Launert

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen - Ina Hager-Dietel als FU-Kreisvorsitzende Stadt Hof im Amt bestätigt

 Der FU-Kreisverband Hof will sich im Juli mit zwei Anträgen für die Anonyme Geburt und Legalisierung von Babyklappen und für eine Reform im Pflegebereich starkmachen. Diese Anträge werden dann zur weiteren Bearbeitung entweder in den FU-Landesvorstand, den Bayerischen Landtag oder den Deutschen Bundestag überwiesen.

Nachdem auch noch Wahlen auf der Tagesordnung standen, erinnerte Ina Hager-Dietel in ihrem Rechenschaftsbericht an die zahlreichen Aktivitäten der Frauenunion Hof. Angefangen mit der Aktion „Gefüllte Schulranzen“ für bedürftige Kinder der Sophienschule, über eine Diskussion und einem klaren „JA“ zur Frauenquote, einer „Besichtigungstour“ des Hofer Bahnhofs mit Franz Steffke,  einem Vortrag über das neue Unterhaltsrecht von Silke Launert, dem Besuch des Hofer Fabrikverkaufs „Die Drei“ mit Weinprobe, der Teilnahme an zahlreichen Veranstaltungen zur Bundestagswahl, wo Ina Hager-Dietel mit auf der Kandidatenliste stand, vom Behördenvergleichsschießen und des Erringens des 1. Preises, einem Vortrag von Pflegedienstleiterin Larissa Hörner über die Praxis und den Veränderungsbedarf im Pflegebereich und letztendlich einem Kaffekränzchen mit Heimbewohnern des Altersheims Gerbergasse.

Besonders erwähnenswert war ein Vortrag von Dr. Johannes Wilkens über die „Villa Europa“, der die FU-Damen so begeisterte,  dass Dr. Wilkens dieses große Engagement nicht ungenützt lassen möchte und jetzt eine noch größere Bürgerbeteiligung einplant. Gleichwertig sieht Ina Hager-Dietel den Einsatz von Dr. Haslauer - Sana-Klinikum - für eine „Vertrauliche Geburt“. Hier herrscht unbedingter Handlungsbedarf und die FU Hof will für diese dringenden Änderungen kämpfen, genauso wie für die Reform im Pflegebereich.

 Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner zeigte sich beeindruckt vom vielfältigen Engagement und hofft auch auf weiterhin großen Einsatz. In seiner Rede thematisierte er die Hofer Kommunalpolitik, angefangen von der regen Bautätigkeit, den neuesten Geschehnissen am Flugplatz bis zum Container-Terminal.

Bei der anschließenden Wahl wurde Ina Hager-Dietel und ihr Team für weitere 2 Jahre bestätigt. Als Stellvertreterinnen wurden Monika Weiss, Petra Weiss, Jane Wurzel und Silke Launert gewählt, Schriftführerin bleibt Larissa Hörner und Schatzmeisterin Irene Wölflein.

Als Beisitzerinnen fungieren Brigitte Oberst, Erna Wagner, Brigitte Korus und Ingrid Ritz; als Kassenprüferinnen Marianne Peetz und Hildegard Klust. 

 
Frauen-Union warnt vor Kollaps in der Pflege                                                15.04.2011

   Hof – Angesichts des vorhergesagten Fachkräftemangels werden im Jahr 2025 etwa 152000 Pflegekräfte in Krankenhäusern sowie ambulanten und stationären Einrichtungen fehlen. Ob dem System der Kollaps droht, diese bange Frage stellte sich die Frauenunion Hof im Rahmen der Frauentage. Larissa Hörner, Pflegedienstleitung im Altenpflegeheim an der Gerbergasse und selbst FU-Mitglied, informierte die Frauenunion Hof und deren Gäste über die Praxis in Altenheimen und die aktuellen Vorschläge von Politikern. Man appelliert an die Pflegeeinrichtungen, ihre Verantwortung als Ausbildungsbetriebe wahrzunehmen. Aus ihrer Erfahrung heraus schlug Hörner vor, die Bezahlung attraktiver zu machen, die hohe Arbeitsbelastung zu mindern, die Bürokratie abzubauen und Männer für die Pflegeberufe zu gewinnen.  

 
 
Bald auch ein Supergau in Pflegeheimen?

Larissa Hörner

 

 Angesichts des vorhergesagten Fachkräftemangels werden im Jahr 2025 etwa 152.000 Pflegekräfte in Krankenhäusern sowie ambulanten und stationären Einrichtungen fehlen.

 Diese bange Frage stellte sich die Frauenunion Hof im Rahmen der März-Frauentage 2011. 

Larissa Hörner, Pflegedienstleitung im Altenpflegeheim an der Gerbergasse und selbst FU-Mitglied informierte die Frauenunion Hof und deren Gäste über die gängige Praxis in Altenheimen und die aktuellen Vorschläge von Politikern.

Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes fehlen schon heute rund 39.000 qualifizierte Fachkräfte. Familienministerin Schröder und Bundesarbeitsministerin von der Leyen bezeichnen die zu geringe Zahl von Ausbildungsplätzen als eine Ursache für den Personalmangel in der Pflege. Man appelliert an die Pflegeeinrichtungen, heute und in Zukunft ihre besondere Verantwortung als Ausbildungsbetriebe wahrzunehmen, um geeignete Nachwuchskräfte zu sichern. Gesundheitsminister Philipp Rösler will, dass neue Hilfsarbeiter das qualifizierte Personal in den Heimen entlasten. Sie könnten Aufgaben übernehmen, die nicht unmittelbar mit der Pflege am Menschen zu tun haben. 

Aus ihrer Praxiserfahrung brachte Frau Hörner folgende Vorschläge: 

-                      Erhöhung der Attraktivität des Berufs u. a. durch bessere Bezahlung.

-                      Maßnahmen gegen zu hohe Arbeitsbelastung einleiten, die den Berufsausstieg von Pflegekräften verhindern sollen. Z. B. durch Anbieten von Seminaren „Umgang mit Stress“, Superversionen und Einsatz von modernen Hilfsmitteln

-                      Entbürokratisierung, vor allem die Vereinfachung der Pflegedokumentation, damit das Personal mehr Zeit für die Bedürfnisse der Senioren verwenden könnte

-                      Ferner sollen verstärkt Anstrengungen unternommen werden, um mehr Männer für die Pflegeberufe zu gewinnen. Initiativen wie der "Boys' Day" schaffen hier eine neue Aufmerksamkeit.  

Ina Hager-Dietel, die FU-Vorsitzende dankte Frau Larissa Hörner für ihre Ausführungen und forderte alle Verantwortlichen auf, endlich Nägel mit Köpfen zu schaffen, anstatt immer nur davon zu reden.

 

 

 
Frauenunion Hof setzt sich für die “Vertrauliche Geburt” ein                       24.2.2011

Bild: Dr. Haslauer mit FU-Vorsitzenden Ina Hager-Dietel

Oberarzt Dr. Haslauer referierte auf Einladung der FU-Vorsitzende Ina Hager-Dietel zu diesem Thema und rannte mit seinem Vorschlag offene Türen bei der FU ein.

Die momentane rechtliche Unsicherheit bei der Babyklappe oder der anonymen Geburt ist für das SANA-Klinikum ein Grund sich für die Vertrauliche Geburt einzusetzen und ein tragbares Konzept zu entwickeln. Bisher lehnte der Ethikrat Babyklappen und die anonyme Geburt ab, weil dabei die Identität der Mutter nicht festgestellt wird und das Kind somit seine eigene Abstammung nicht zurückverfolgen kann. Über diese Empfehlung setzen sich seit 1998 insgesamt 70 Kliniken in Deutschland hinweg - die nächsten in Plauen und Saalfeld - , weil sie die Auffassung vertreten, dass die in schwierige Situationen gekommenen Frauen geholfen werden muss. Jedes lebende wohlbehütete Kind ist ein Erfolg.

Aktuell wurde am 23. Februar 2011 ein Symposium in Berlin durchgeführt, in dem Befürworter ihre guten Argumente darlegen. Dabei führend ist die Klinik Oranienburg in Berlin mit Chefarzt Dr. Tanner.

Auch die kürzliche Feststellung, dass 5 % aller geborenen Kindern von Gewalt oder Misshandlungen bedroht sind, macht deutlich, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht – für Mutter und Kind.  

Wichtiger nächster Schritt - auch für die FU-Landesebene - ist die Entkriminalisierung der Hilfsbedürftigen, also der Frauen und der Schutz von Hilfspersonal, Krankenhäusern, Ärzten und Hebammen vor gesetzlicher Strafverfolgung und die Einführung und Legalisierung von Babyklappen.

 
FU-Kreisvorsitzendenkonferenz am 5.2.2011 im Audi Konferenz Center, Ingolstadt

 

stand unter dem Motto: 

„Mehr Frauen für eine erfolgreiche Kommunalpolitik“

„Ran an die Frau – Wie gewinne ich Mitglieder?“ 

Stark vertreten waren auch die Oberfranken

 

Kreisvorsitzende Stadt Hof  Ina Hager-Dietel, Stefanie Kollmer (Bayreuth, Jutta Welzel (Geschäftsstelle Hof), FU-Landesvorsitzende Angelika Niebler, Kreisvorsitzende Hof-Land Monika Jakob, Eleonore Richter (Regnitzlosau), Silke Launert (Hof)

 

28.01.2011

Frauenunion besucht "die 3"

FU-Vorsitzende Ina Hager-Dietel freute sich mit ihren Gästen über einen gelungenen Abend.

Neue Geschäftsidee belebt die Hofer Innenstadt.

Aufgrund der Neueröffnung eines Fabrikverkaufs informierte sich die Hofer Frauenunion über die beteiligten Firmen und deren Waren. Weberei Hohenberger, Demmig´s Weinladen und World of Textiles (Maisel-Druckerei) taten sich zusammen und gründeten diesen Fabrikverkauf. Sabine Weidner-Dietel, Mitinhaberin und Geschäftsführerin der Weberei Hohenberger und Herr Demmig vom gleichnamigen Weinladen berichten kurz über ihre Firmengeschichte und erläuterten ihre neue Geschäftsidee. Die Damen der FU durchstöberten die Verkaufsräume und deckten sich mit allerlei hochwertigen Schals, Tüchern, Taschen oder Anoraks für sich selbst oder jetzt aktuell als Weihnachtsgeschenk ein. Anschließend führte Herr Demmig kenntnisreich durch eine zweistündige Weinprobe, deren Darbietung mit allerlei weiteren Schmankerl lukullisch begleitet wurde.

 

9.4.2010

Traditionelles Ehemodell verliert an Bedeutung

Frauenunion informierte über das neue Unterhaltsrecht

von rechts:

Ina Hager-Dietel, Silke Launert und Ruth Schlötterer mit einigen Fühlerinnen und Besucherinnen

 

Im Rahmen der Hofer Frauentage informierte die CSU-Frauenunion durch die Juristin Silke Launert über die Reform des neuen Unterhaltsrechts. Von vielen unbemerkt wurde dieses Gesetz 2008 eingeführt. Die Ehe als „Versorgungsinstitut“ hat ausgedient und wird – so befürchtet die FU-Vorsitzende Ina Hager-Dietel – u.a. einen erheblichen Rückgang der ehrenamtlichen Tätigkeit von Frauen zur Folge haben. Junge Frauen werden es sich in Zukunft einfach nicht mehr „leisten“ können, auf eine berufliche Tätigkeit im Interesse der Familie zu verzichten.  Insbesondere in der Tatsache, dass der unterhaltspflichtige Ehemann nach der Trennung eine neue Familie gründet, muss die bisherige Ehefrau auf deutlich größere Einbußen bei ihren Unterhaltsansprüchen rechnen bzw. geht vermehrt finanziell leer aus.

Verlierer der Unterhaltsreform sind überwiegend Frauen zwischen 40 und 55 Jahren, die in seit längerer Zeit bestehenden Ehen ihren Lebensweg bereits zu Gunsten des traditionellen Ehemodells eingeschlagen haben. Diejenigen, die ihre berufliche Tätigkeit aufgaben oder einschränkten, um sich der Erziehung gemeinsamer Kinder, der Haushaltsführung bzw. der Unterstützung des beruflich eingespannten Ehemanns widmeten, werden Schwierigkeiten haben plötzlich eine adäquate Tätigkeit zu finden, noch dazu bei der jetzigen Arbeitsmarktlage.

Zu dieser Informationsveranstaltung konnte auch die Organisatorin der Hofer Frauentage, Frau Ruth Schlötterer begrüßt werden.

Mit weiteren Aktionen will die Frauenunion junge Frauen aufklären, damit diese ihre Lebensentwürfe zur eigenen Sicherheit gestalten können.

 
Frau Dr. Monika Augsten wurde 70 Jahre alt

Bildunterschrift von links:

Rosemarie Praller, Pfarrer H. Dinter, Dr. Monika Augsten, Silke Launert, Ina Hager-Dietel

 Die ehemalige Hofer Stadträtin und ein langjähriges Mitglied der Frauenunion Hof Frau Dr. Monika Augsten feierte kürzlich ihren 70.Geburtstag. Dies nahm die jetzige Vorsitzende Ina Hager-Dietel zum Anlaß ihr herzliche Geburtstagsgrüße zu übermitteln. Diesen Wünschen für viele glückliche und gesunde Jahre – vorallem mit ihren 4 Enkelkindern - schlossen sich Rosemarie Praller und Silke Launert an.  

 
Gefüllte Schulranzen für bedürftige Kinder

Bildunterschrift: (von links) 

Ina Hager-Dietel, Jutta Beer, Irene Wölflein, Marianne Peetz, Rosemarie Praller und Silke Launert

Zum Schulstart engagiert sich die CSU-Frauenunion Stadt Hof bei „Kinder in Not“

Die Vorsitzende der Hofer Frauenunion und Stadträtin Ina Hager-Dietel unterstützt zusammen mit ihren Damen diese Einrichtung an der Hofer Sophienschule und möchte viele anregen es ihr gleichzutun.

Drei mit Heften, Stiften, Radiergummis und anderen wichtigen Schulsachen gefüllte Ranzen wurden an Klassensprecher der Grundschul-klassen übergeben. Damit soll, so Konrektorin Frau Jutta Beer, Kindern geholfen werden, bei denen diese Dinge nicht selbstverständlich im Schulkoffer sind und ihnen im Unterricht fehlen. 

 
Altbewährtes bereichert durch neue Ideen und viel Engagement

(von links):Der neue Vorstand mit Ehrenvorsitzenden Rosemarie Praller und FU-Ortsvorsitzende und Wahlleiterin Eleonore Richter.

Petra Weiss, Erna Wagner, Monika Weiss, Marianne Petz, Irene Wölflein, Brigitte Oberst, Silke Launert, Ina Hager-Dietel, Larissa Hörner, Jane Wurzel, Rosemarie Praller, Eleonore Richter

Wahlen standen an beim Kreisverband CSU-Frauenunion Hof. 

Nach dem Tätigkeitsbericht der Vorsitzenden, der von Kontakten mit dem Stadtjugendring, der Schutzhöhle, dem Kulturmosaikverein und den InnerWheel Damen berichtete, ebenso von den Besichtigungen des Mehrgenerationenhauses, dem Druckhaus der Frankenpost und der Jugendwerkstätte schritt man unter der Leitung der Regnitzlosauer FU-Ortsvorsitzenden Eleonore Richter zur Wahl. 

Bei der Wahl selbst geschah nichts Überraschendes und wie immer erfolgten die Wahlen in großer Harmonie und Einigkeit. Der Vorstand aber wurde durch zwei neue Damen bereichert. Bestätigt im Amt wurde Ina Hager-Dietel als Vorsitzende ebenso wie ihre Stellvertreterinnen Monika Weiss, Petra Weiss, Jane Wurzel - neu dabei die Juristin Silke Launert. Ebenfalls neu in den Vorstand als Schriftführerin eingegliedert wurde Larissa Hörner, Pflegedienstleiterin bei der Hospitalstiftung. Alt bewährt blieben die Schatzmeisterin Irene Wölflein und die vier Beisitzer Brigitte Korus, Brigitte Oberst, Ingrid Ritz und Erna Wagner im Amt. 

Konkrete Pläne für die kommenden Treffen sind schon gemacht: Als nächstes wird ein Steuerberater über das aktuelle Steuerwesen berichten, weiterhin will man durch ein Treffen mit Einwohnern der Marienstraße und dem Amt für Stadtmarketing eine bessere Positionierung der Marienstraße erreichen, über das neue Scheidungsrecht sprechen und ein Projekt gemeinsam mit einem Hofer Altenheim beginnen. 

     
 

 

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