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Erschienen in der Frankenpost am 05.03.2008 

 

 


 
CSU: Junge Menschen in der Stadt halten

 
Hof„Trotz nicht zu übersehender Wählerwanderung hat sich die CSU mit 20 Sitzen gut behauptet“, erklärt CSU-Stadtratsfraktionschef Wilfried Anton in einer Stellungnahme. Die CSU bleibe nach wie vor stärkste Kraft und damit „der Motor, der die Entwicklung der Stadt Hof auch künftig zielstrebig vorantreiben kann“.

Einigkeit suchen

Anton dankte allen Wählern und Wählerinnen. Es sei wichtig, dass im Stadtrat bei gleicher Zielsetzung, die Stadt voranzubringen, größtmögliche Einigkeit gesucht und erreicht werde. „Der Generationswechsel ist geschafft“, so Anton weiter. Sieben neue, politisch ambitionierte Bürger hätten den Sprung in die CSU-Fraktion geschafft. Große Aufgaben seien nun anzupacken.

Die Zukunft der Stadt hänge von deren Bevölkerungsentwicklung ab, betonte Anton. Junge Menschen müssen gehalten und ihnen attraktive Arbeitsplätze geboten werden. Die heimische Wirtschaft müsse gepflegt werden. Es müssen damit die Voraussetzungen geschaffen werden, dass die heimische Wirtschaft unter bestmöglichen Bedingungen arbeiten und sich entwickeln könne.

Dem Schulwesen müsse in den nächsten Jahren das Augenmerk gelten: Neben der Generalsanierung von Hofecker und Longoliusschule bestehe großer Nachholbedarf auch bei anderen Schulen. Hier müssten Mittel eingesetzt werden.

Die Freiheitshalle sei wichtig für Kommunikation und Außendarstellung. Die Straßen müssten saniert und die Belastungen der Bürger durch städtische Steuern und Gebühren in Grenzen gehalten werden.

„Auch die Hochschule muss noch mehr in den Mittelpunkt der städtischen Aktivitäten rücken“, sagte Anton weiter. Leider zeige die Metropolregion noch nicht die erhofften Ergebnisse, deshalb müsse man länder- und grenzüberschreitend zusammenrücken. K. D.

 

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