Hof –
Nicht nur die CSU liegt mit den Sitzen vorn,
auch vier ihrer Kandidaten haben die meisten Stimmen auf
sich vereinen können. Bürgermeister Eberhard Siller hat mit
15 304 Kreuzchen das beste Einzelergebnis der Kandidaten
erhalten. Es folgen Wilfried Anton, Christian Herpich und
Bettina Zschätzsch, alle CSU. Christian Herpich ist von
Platz 14 nach vorne gewählt werden, Bettina Zschätzsch war
auf Platz 5 angetreten.
Ingeburg Buchta, FAB, hat mit 10608 Stimmen das
fünftbeste Einzelergebnis erhalten.
Folgende Stadträtinnen und
Stadträte stellt (nach Stimmen) die Hofer
CSU:
1 Siller Eberhard
15 304
2 Anton Wilfried
12 160
3 Herpich
Christian 11 607
4 Zschätzsch
Bettina 11 193
5 Fleischer
Wolfgang 9781
6 Dr. Strunz
Gisela 9669
7 Puschert Dieter
8874
8 Krassa Michael
8150
9 Schrader Ingrid
8068
10 Dr. Jung
Berthold 7628
11 Zeh Dominik
7468
12
Graichen-Freundel Claudia 7249
13 Ulshöfer
Jochen 7233
14 Knieling
Jürgen 7144
15 Dr. Hoch Rolf
7030
16 Dr. Fleßa
Karin 7012
17 Bier Angela
6912
18 Lentzen
Matthias 6822
19 Mergner
Matthias 6578
20 Stiller Roland
6531
Für die
SPD ziehen in den Stadtrat ein:
1
Dr. Adelt Jürgen 8985
2 Böhm Karola
6776
3 Merkel Günter
6629
4 Kellner Rainer
5320
5 Meringer
Reinhard 5300
6 Schwärzel
Heidemarie 5139
7 Bürk Hannelore
5138
8 Lein
Hans-Jürgen 4999
9 Hering Andrea
4989
10 Strößner
Florian 4893
11 Reissig Gustav
4882
Die Grünen werden weiter
vertreten durch
Doll Margit 2847
Die FAB-Stadträte sind:
1 Buchta Ingeburg
10 608
2 Dumann Joachim
8597
3 Dr. Dietrich
Maxim. 6732
4 von Rücker Jörg
6655
5 Bruns Gudrun
6588
6 Laubmann
Wolfgang 5383
7 Dr. Berger
Joachim 4540
8 Hübschmann
Michael 4400
9 Scherdel Bernd
4371
10 Laubmann
Runhild 4137
Die Linken vertreten
1 Etzel Thomas
2608
2 Cruz Stefan
2587
Bürgermeister Eberhard Siller betonte noch gestern in
einer Stellungnahme: „Ich bin dankbar, dass die Bevölkerung
meinen Einsatz mit diesem Wahlergebnis anerkannt hat.“
Gleichzeitig meldete er seinen Anspruch auf den Verbleib im
Bürgermeisteramt an: „Ich werte es als Auftrag für den
künftigen Stadtrat, dass ich auch nach dem 2. Mai meine
Arbeit als Bürgermeister weitermachen soll.“ Weiter wolle er
daran arbeiten, dass sich Familien in Hof wohlfühlen, weil
die Ausbildung und das Umfeld gut seien.
K. D. |