Aktuelles
Erschienen in der Frankenpost am 26.02.2008 

 

 


 
LESERBRIEFE
 
Einsatz aller
Fraktionen

Zum Leserbrief vom Samstag, 23. Februar, „Sanierung ist Kind von Eltern und SPD“:

„Ich gebe dem Leserbriefschreiber zum ersten Halbsatz – ‚Sanierung ist Kind von Eltern‘ – uneingeschränkt recht. Die Leistungen der Eltern, des Elternbeirates und den Vertretern der Schulen wurden von uns schon mehrfach öffentlich gewürdigt. Die weitere Aussage in Richtung SPD kann aus meiner Sicht so nicht unkommentiert stehen bleiben. Durch wiederholtes Verdrehen der bekannten Tatsachen und entsprechender Falschdarstellung wird noch lange keine Wahrheit daraus. Anlässlich der 100-Jahr-Feier der Hofecker Schulen hat sich der Rektor der Hauptschule bei zwei Veranstaltungen in der voll besetzten Turnhalle – auch der Leserbriefschreiber war anwesend – bei mir und den Stadtratsfraktionen (also auch bei der CSU-Fraktion) für den Einsatz in Sachen Sanierung der Hofecker Schulen bedankt.

Bei einem Bürgergespräch des CSU-Ortsverbandes Neuhof-Unterkotzau-Münster hat Rektor Joachim Reuther den Dank an Bürgermeister Siller, die Stadtverwaltung und an den Stadtrat in seiner Gesamtheit wiederholt. Es gibt für mich in dieser Angelegenheit keinen besseren Zeitzeugen als den Rektor der Hauptschule, da Reuther von Anfang an in die Entscheidungsfindung und Planung eingebunden war und ist.

Deshalb meine Bitte an einen jungen Parteifunktionär, auch wenn in der Öffentlichkeit die Verdienste der politisch Andersdenkenden gewürdigt und anerkannt werden, die Ohren trotzdem offen zu halten und genau hin zu hören. Auch in Wahlkampfzeiten sollten Tatsachen Tatsachen bleiben und so hingenommen werden.“

Dieter Puschert

CSU-Stadtrat

Bussardweg 32, Hof

 

Die Fakten sind unwiderlegbar

Ebenfalls dazu:

„Wenn Stadtratskandidaten nervös werden, kann es peinlich werden. Halbwegs sympathisch macht den Leserbriefschreiber nur, dass er die Märchen, die er erzählt, ganz offensichtlich glaubt. Um sich aber nicht auf das nicht unterbietbar peinliche Niveau des Leserbriefs zu begeben, hier die Fakten. Erstens: Nach 18 Jahren Stillstand tut sich in Hof dank einer starken CSU und einem CSU-Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner etwas. Dankenswerterweise schreiben das FAB und SPD auf ihre Großplakate.

Zweitens: Die Schulpartei in Hof ist die CSU. Im Jahr 2001 hätte die CSU den städtischen Haushalt abgelehnt, wenn nicht mit der Generalsanierung des Schiller-Gymnasiums begonnen worden wäre. Der Neubau der Dreifachturnhalle am Saaledurchstich geht auf eine Initiative der CSU zurück. Am 21. Oktober 2006 hat die CSU-Stadtratsfraktion den Antrag gestellt, die Hofecker Schule zu sanieren. Am 26. Januar hat der Stadtrat den Beschluss gefasst, in einem Kraftakt zugleich Hofecker Schule und Schule am Longoliusplatz zu sanieren. Während andere gewarnt haben, falsche Hoffnungen zu wecken, hat die CSU gehandelt. Das sind die Fakten und sie sind unwiderlegbar.“

Michael Krassa

Stellvertretender Vorsitzender

CSU-Fraktion

Ludwigstraße 41, Hof

 

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