Hof –
In einer Mitteilung zieht die
CSU-Stadtratsfraktion Hof eine Bilanz des Jahres 2007 – eine
äußerst positive. Darin heißt es: „Nach Jahren der
Stagnation geht 2007 zu Ende. Ein Jahr, das Bürgerschaft,
Wirtschaft und Politik weitgehend zufriedenstellen kann.
Vieles wurde erreicht und manch Wichtiges auf den Weg
gebracht. Die Stadt Hof hat ihre Haushaltsprobleme in den
Griff bekommen, Einnahmen und Ausgaben sind ausgeglichen,
mit der Tilgung von Altschulden konnte begonnen werden, der
Haushalt 2007 ist nach dessen Umarbeitung noch im November
von der Regierung genehmigt und die Genehmigung des
Haushalts für das Jahr 2008 in Aussicht gestellt worden. Von
2009 bis 2011 stehen rund 24 Millionen Euro für unsere
wichtigsten Investitionsmaßnahmen zur Verfügung.“
In der Mitteilung schreibt Fraktionsvorsitzender Wilfried
Anton weiter: „In Hof herrscht Aufbruchstimmung:
Schiller-Gymnasium, Dreifachturnhalle am Saaledurchstich und
Luitpoldstraße sind fertiggestellt. Die Akropolis in der
Leopoldstraße ist beseitigt. Das Rathaus erstrahlt in neuem
Glanz, die Jugendherberge konnte der Stadt Hof erhalten
werden, der Automobil-Zulieferpark wächst, im
Industriegebiet Regnitztal investiert die Spedition Dachser
hohe Millionenbeträge und stärkt damit den Standort Hof als
Logistikzentrum; dazu trägt auch der Ausbau der
Verkehrsinfrastruktur des Container-Terminals am
Güterbahnhof bei.
Die Aufwertung unserer Innenstadt stärkt die Bedeutung
Hofs als Einkaufszentrum mit weit überregionaler
Ausstrahlung. Gleiches gilt für den Ausbau unserer Stadt zum
Umweltkompetenzzentrum; Grundlage dafür ist die Ansiedlung
des Landesamts für Umweltschutz mit inzwischen über 200
hochqualifizierten Mitarbeitern.
Die Planungen für die Generalsanierung der Hofecker- und
der Longoliusschule sowie der Freiheitshalle und für die
Erweiterung des Museums sind in Angriff genommen.“
In ihrem Schreiben bedankt sich die CSU-Stadtratsfraktion
– bei Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner, der unter
anderem „wichtige organisatorische Veränderungen“ in der
Verwaltung vorgenommen habe, und bei den Mitarbeitern der
Stadtverwaltung.
Auch, so heißt es in der Mitteilung, dankt die
CSU-Fraktion den Bürgern, die „in einem Beispiel gebendem
Maße durch ihre vielfach ehrenamtliche Mitarbeit in
Organisationen, Verbänden, Vereinen, Beiräten und
Arbeitskreisen ihre Ideen und Gedanken eingebracht und damit
die gute Entwicklung mitgestaltet haben“.
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