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Erschienen in der Frankenpost am 31.12.2007 

Jahresrückblick | CSU-Stadtratsfraktion zieht positive Bilanz des Jahres für Wirtschaft, Industrie und Handel

Bedeutung des Standorts Hof weiter gestärkt

 

 
HofIn einer Mitteilung zieht die CSU-Stadtratsfraktion Hof eine Bilanz des Jahres 2007 – eine äußerst positive. Darin heißt es: „Nach Jahren der Stagnation geht 2007 zu Ende. Ein Jahr, das Bürgerschaft, Wirtschaft und Politik weitgehend zufriedenstellen kann. Vieles wurde erreicht und manch Wichtiges auf den Weg gebracht. Die Stadt Hof hat ihre Haushaltsprobleme in den Griff bekommen, Einnahmen und Ausgaben sind ausgeglichen, mit der Tilgung von Altschulden konnte begonnen werden, der Haushalt 2007 ist nach dessen Umarbeitung noch im November von der Regierung genehmigt und die Genehmigung des Haushalts für das Jahr 2008 in Aussicht gestellt worden. Von 2009 bis 2011 stehen rund 24 Millionen Euro für unsere wichtigsten Investitionsmaßnahmen zur Verfügung.“

In der Mitteilung schreibt Fraktionsvorsitzender Wilfried Anton weiter: „In Hof herrscht Aufbruchstimmung: Schiller-Gymnasium, Dreifachturnhalle am Saaledurchstich und Luitpoldstraße sind fertiggestellt. Die Akropolis in der Leopoldstraße ist beseitigt. Das Rathaus erstrahlt in neuem Glanz, die Jugendherberge konnte der Stadt Hof erhalten werden, der Automobil-Zulieferpark wächst, im Industriegebiet Regnitztal investiert die Spedition Dachser hohe Millionenbeträge und stärkt damit den Standort Hof als Logistikzentrum; dazu trägt auch der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur des Container-Terminals am Güterbahnhof bei.

Die Aufwertung unserer Innenstadt stärkt die Bedeutung Hofs als Einkaufszentrum mit weit überregionaler Ausstrahlung. Gleiches gilt für den Ausbau unserer Stadt zum Umweltkompetenzzentrum; Grundlage dafür ist die Ansiedlung des Landesamts für Umweltschutz mit inzwischen über 200 hochqualifizierten Mitarbeitern.

Die Planungen für die Generalsanierung der Hofecker- und der Longoliusschule sowie der Freiheitshalle und für die Erweiterung des Museums sind in Angriff genommen.“

In ihrem Schreiben bedankt sich die CSU-Stadtratsfraktion – bei Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner, der unter anderem „wichtige organisatorische Veränderungen“ in der Verwaltung vorgenommen habe, und bei den Mitarbeitern der Stadtverwaltung.

Auch, so heißt es in der Mitteilung, dankt die CSU-Fraktion den Bürgern, die „in einem Beispiel gebendem Maße durch ihre vielfach ehrenamtliche Mitarbeit in Organisationen, Verbänden, Vereinen, Beiräten und Arbeitskreisen ihre Ideen und Gedanken eingebracht und damit die gute Entwicklung mitgestaltet haben“.
 

 

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