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Erschienen in der Frankenpost am 16.12.2008 
 

 

Satzung Nachtragshaushalt | Oberfranken-Stiftung erhöht Zuschuss für Sanierung auf vier Millionen Euro.
21 Millionen Euro für Halle sind jetzt fix

 
Hof – Der Hofer Stadtrat hatte in der Sitzung am 22. August 2008 eine Nachtragshaushaltssatzung für die Stadt Hof verabschiedet. Diese wurde – wie berichtet – von der Regierung von Oberfranken auch genehmigt. Allerdings wurde diese Genehmigung unter die aufschiebende Bedingung gestellt, dass die Oberfranken-Stiftung ihren Zuschuss für die Freiheitshallen-Sanierung auf vier Millionen Euro erhöht. Ursprünglich waren es nur knapp drei Millionen Euro. Die Zusicherung der Oberfrankenstiftung liegt nun vor, damit auch die Genehmigung der Satzung des Nachtragshaushaltes. Dieser hat nun ein Volumen im Verwaltungshaushalt von 127 824 030 Euro und im Vermögenshaushalt von 29 316 360 Euro.

Der Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen bleibt gegenüber dem ursprünglichen Ansatz mit knapp neun Millionen Euro gleich. Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt der Stadt Hof wird von 23 066 900 Euro um 7 Millionen Euro erhöht und damit auf 30 066 900 Euro festgesetzt.

Hinter diesem Posten „verstecken“ sich die Großprojekte Hofecker Schule und Longoliusschule – beide werden saniert – und eben der Bau der Freiheitshalle.

Für die Freiheitshalle steht nun fest: 21 Millionen Euro stehen festgeschrieben und sind auch finanzierbar. K. D.

 

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