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Erschienen in der Frankenpost am 12.11.2008 
 

 

Briefe | OB Fichtner stellt seine Stadt vor
„Crashkurs Hof“ fürs neue Kabinett

 
Hof Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner hat in einem Glückwunschschreiben die neuen Mitglieder der bayerischen Staatsregierung auf für die Stadt Hof wichtige Themen hingewiesen und ihnen die Stadt selbst vorgestellt. Horst Seehofer, der Bayerische Ministerpräsident, hat den ersten Brief erhalten, in dem ihn Fichtner über die Schwerpunkte der städtischen Entwicklung aufklärt. Am Beispiel der Verlagerung des Landesamtes für Umwelt führt der Oberbürgermeister darin aus, dass man zur Stärkung der Region auf Impulse dieser Art angewiesen ist und dass man solche Chancen auch zu nutzen weiß.

„Der konzeptionelle Ansatz liegt in der Verknüpfung der ansässigen Industrie, der Hochschule Hof und der öffentlichen Verwaltung in Form des Landesamtes sowie des Technologie Transfers Wasser beim Wasserwirtschaftsamt Hof. International wird durch eine Umwelt- und Wasserpartnerschaft mit brasilianischen Partnern Aufmerksamkeit für den Standort Hof erregt.“ Ziel sei es, dieses immer wichtiger werdende Kompetenzfeld Wasser/Umwelt konsequent weiterzuentwickeln, führt Fichtner in dem Brief aus. Daneben spannt er einen weiten Bogen vom Autozulieferpark Pole Position über Fragen der Logistik oder den Flughafen Hof-Plauen bis zu den kulturellen Leuchttürmen Theater Hof, Hofer Symphoniker und Internationale Hofer Filmtage. Der Brief endet mit einer Einladung, die Stadt Hof bald zu besuchen.

Auch an das Kabinett Seehofers hat sich Fichtner bereits gewandt. Das Kompetenzfeld Wasser und Umwelt in Hof bildet natürlich den Schwerpunkt der Schreiben an Umweltminister Dr. Markus Söder und seine Staatssekretärin Melanie Huml. Im ersten Brief an den neuen Wirtschaftsminister Martin Zeil wird auf das geplante Güterverteilzentrum auf dem Gelände des Güterbahnhofs eingegangen. Fragen wie die Fortschreibung des Kulturpakts Bayern oder die Stärkung des Profils und der Projektarbeit der Hochschule Hof sind Inhalt eines Schreibens an den neuen Wissenschafts- und Kunstminister Dr. Wolfgang Heubisch.

 

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