90 000 Euro: Freistaat erhöht den Zuschuss fürs Hofer Theater
Das Hofer Theater bekommt 90 000 Euro mehr an Zuschüssen aus dem Staatsministerium. Das teilt die Stadt Hof mit.
Hof –
Wie Bayerns Staatsminister für
Wissenschaft, Forschung und Kunst,
Dr. Wolfgang Heubisch, in einem
Schreiben an Hofs Oberbürgermeister
Dr. Harald Fichtner mitteilt, wird
der staatliche Zuschuss für das
Theater Hof ab dem laufenden
Haushaltsjahr um 90 000 Euro erhöht.
Die jährliche Unterstützung des
Freistaats Bayern beträgt damit
insgesamt vier Millionen Euro. In
einer ersten Stellungnahme
bezeichnet Oberbürgermeister Dr.
Harald Fichtner die Erhöhung als
einen „Schritt in die richtige
Richtung“.
Zwar sei damit sicherlich noch nicht die Zukunft des Hofer Theaters in der jetzigen Form gewährleistet. Dennoch könne man nun „verhalten optimistisch nach vorne blicken“. In Schreiben an die zuständigen Stellen innerhalb der Bayerischen Staatsregierung hatte der Hofer Rathauschef zuletzt eine verbesserte Unterstützung des Theaters Hof eingefordert. Das Theater Hof ist eines der kulturellen Aushängeschilder des Bezirks Oberfranken und wurde unlängst in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung (03.09.2012) als Theater bezeichnet, das „jeder Metropole zur Ehre gereichen würde“. Es gelte darum, das sehr gut besuchte Haus finanziell adäquat auszustatten, um das gebotene Niveau dauerhaft halten zu können, sagte Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner.
Zwar sei damit sicherlich noch nicht die Zukunft des Hofer Theaters in der jetzigen Form gewährleistet. Dennoch könne man nun „verhalten optimistisch nach vorne blicken“. In Schreiben an die zuständigen Stellen innerhalb der Bayerischen Staatsregierung hatte der Hofer Rathauschef zuletzt eine verbesserte Unterstützung des Theaters Hof eingefordert. Das Theater Hof ist eines der kulturellen Aushängeschilder des Bezirks Oberfranken und wurde unlängst in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung (03.09.2012) als Theater bezeichnet, das „jeder Metropole zur Ehre gereichen würde“. Es gelte darum, das sehr gut besuchte Haus finanziell adäquat auszustatten, um das gebotene Niveau dauerhaft halten zu können, sagte Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner.