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Erschienen in der Frankenpost am 16.02.2011 

 

Große Schritte in Stahl und Beton

 
Die Temperaturen sind wieder unter den Nullpunkt gerutscht - trotzdem geht es weiterhin rund auf den Hofer Großbaustellen. Freiheitshalle, Jahnturnhalle, Justizgebäude, Hofecker Schule und neuerdings auch der Penny Markt an der Kulmbacher Straße sind die Stätten, an denen derzeit Bagger rollen und Kräne im Einsatz sind. Und die Bauarbeiter wollen nicht nur hoch hinaus: Auch der Bereich Tiefbau brummt im Moment - wenn auch nur mit provisorischen Arbeiten. Den heftigsten Schlaglöchern in den Hofer Straßen nämlich rückt der Bauhof mit sogenannten Plomben aus Kaltasphalt zuleibe.

So sollen die unangenehmen Hindernisse auf den Straßen zumindest für die nahe Zukunft passierbar gemacht werden. Sobald ein Mischwerk Heißasphalt liefert, möchte sich die Stadt an die endgültigen Ausbesserungsarbeiten wagen. Die Marienstraße steht da ganz oben auf der Liste. Die Decke für die Kanaltrasse kann allerdings erst gelegt werden, wenn keine Frostgefahr mehr besteht. Doch zurück zu Freiheitshalle und Co.: Die milden Tage der ersten Februarwochen haben den Bauarbeitern kleine Vorsprünge in den Zeitplänen verschafft. Auf dieser Seite zeigen wir Momentaufnahmen der Arbeiten. Mehr Bilder unter www.frankenpost.de.
 

Das große Aufräumen: Mit dem Bagger "sortieren" Bauarbeiter die Überreste des eingestürzten Penny Markts an der Kulmbacher Straße

Während die meisten Außenarbeiten an der Freiheitshalle (Bild oben) derzeit ruhen, geht es am Justizgebäude heiß her - die Stahlgitter und -roste für die Zwischenböden liegen schon bereit.

Harte Schale, noch kein Kern: Sobald es die Temperaturen zulassen, können die Wände des neuen Justizgebäudes in die Höhe wachsen.

Eine Sportstätte entsteht: Die Jahnhalle wächst langsam aber sicher weiter, auch hier wühlt sich trotz Winterkälte schweres Gerät durch den Schlamm. Fotos: Nina Leupold
 

Der alte Teil des Hofecker Schulhauses sieht mitgenommen aus. . .

. . . ein paar Meter weiter sind die Bauarbeiter am Werk . . .

. . .und dann steht der Betrachter plötzlich vor dem neu gebauten Teil des Hauses.

 

 

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