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Erschienen in der Frankenpost am 30.11.2011 
 

 

Stadt verteidigt Kriterien für Vergabe

Die Stadt Hof beurteilt das Verfahren zur Suche nach dem Festwirt für das Volksfest als transparent. In einer Pressemitteilung verteidigt die Verwaltung die Vergabe-Kriterien gegen Vorwürfe. „Das Verfahren verlief und verläuft wie in jedem Jahr“, heißt es. Demnach gab es im August eine Ausschreibung, auf die sich mehrere Bewerber meldeten. Am 2. November war Bewerbungsende, und nun berät am heutigen Mittwoch der Marktbeirat über die Vergabe. „Zu Verzögerungen oder Verschiebungen im Verfahren kam es nicht.“ In der Folge habe die Stadtverwaltung eine Vorauswahl getroffen und die verbleibenden Bewerber schriftlich gebeten, ihr Konzept zu konkretisieren und offene Fragen zu beantworten. Auch das ist nach Darstellung der Stadt absolut üblich. Das Prozedere sei auch bei der Auswahl des Weihnachtsmarkt- Betreibers zur Anwendung gekommen. Die Stadt weist darauf hin, dass jeder Interessierte die Vergabekriterien der Ausschreibung einsehen und erfragen kann. Zu diesen Vorgaben gehören unter anderem: – eine Beschränkung der Verkaufsstellen im Biergarten – 3000 überdachte Sitzplätze – jeden Tag Live-Musik – ausreichend sanitäre Anlagen – Verkauf von Hofer Bier – Bereitstellung attraktiver Buden – Gestaltung eines attraktiven Volksfestbetriebes – Erfahrung im Festbetrieb

 

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