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Erschienen in der Frankenpost am 18.10.2011 
 

 

Markt steht teilweise bis zum 8. Januar

Der HoferWeihnachtsmarkt in der Innenstadt wird vom 25. November bis zum 22. Dezember dauern – bis Heiligabend entfernen Haas’ Mitarbeiter den Großteil der Attraktionen wieder. Bis zum Sonntag, 8. Januar, bleibt dann allerdings noch eine abgespeckte Version des Marktes rund um Kugelbrunnen und Oberen Torplatz stehen: Stadl, Karussell und einige wenige Verkaufsstände verbreiten dann weiterhin Winterstimmung. Insgesamt, das betont der Ausrichter des Marktes, lege er wieder Wert auf möglichst viele regionale Partner: Die Glühweinverkäufer auf dem Markt seien die altbekannten, die Metzger, die hier ihre Bratwürste grillen, stammen aus Hof, die Installateure, die sich um Strom, Licht und Wasser kümmern, stammen aus der Region.

 150 Kilometer Radius

 Heinrich Haas bewirbt den Weihnachtsmarkt im Umkreis von 150 Kilometern, um auch möglichst viele Besucher aus der weiteren Region nach Hof zu holen. Haas: „Der Markt wird etwas komplett Neues, mit dem wir hoffentlich die Neugier der Menschen wecken können.“ Der Münchner Unternehmer hatte Anfang April von der Stadt Hof den Zuschlag bekommen, den Weihnachtsmarkt in seiner neuen Form auszurichten. Er war einer von vier Bewerbern. Gepunktet hat Haas einerseits damit, dass er das Hofer Volksfest in den vergangenen Jahren gut durch die Zeit ohne Freiheitshalle gebracht hat – so gut, dass der Biergarten wohl dauerhaft in der Nailaer Straße bleiben soll –, und dass er auch bereits langjährige Erfahrungen mit großen Weihnachtsmärkten und -dörfern in Bayern hat. Cp

 Der Maxplatz

 Der Hofer Maxplatz bietet von diesem Jahr an viel Platz für Kreativität in der Adventszeit. Die Stadt Hof nutzt das, um ordentlich Platz in der Ludwigstraße zu schaffen: Der Christbaumverkauf, der bislang jährlich gegenüber dem Rathaus stattgefunden hat, geht von diesem Jahr an auf dem Maxplatz – auf der Rückseite des Hotels am Maxplatz – über die Bühne. Dort platzieren sich außerdem die Fieranten des Hofer Wochenmarkts – nach einem Stand-Plan, an dem derzeit der städtische Marktmeister Uwe Voigt arbeitet. Und noch etwas ist geplant: „Markt aktiv“ wird vermutlich immer samstags sein Marktstüberl auf dem Maxplatz öffnen und dort adventliche Spezialitäten anbieten.

 

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