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Erschienen in der Frankenpost am 05.10.2011 
 

 

Hotel Central als Partner mit an Bord

 
Hof - "Wir hatten einen starken Partner gesucht, und den haben wir gefunden", sagt am Dienstag auf Anfrage Kay-Stephanie Eckert, Chefin des Hotel Central. Den habe also nicht nur die Stadt Hof, sondern auch das Hotel in der Dorfner Gruppe gefunden. Derzeit laufen die Verhandlungen zwischen Eckert und den Vertretern des Catering-Experten, wie die Zusammenarbeit im Detail aussehen soll. Eckert: "Die Gespräche verliefen bisher sehr positiv."

Das Hotel Central habe sich nicht allein um die Bewirtung des Hallenkomplexes beworben, erklärt Eckert. "Wir haben uns gemeinschaftlich präsentiert." Die Dorfner Gruppe übernehme das Catering im Großen Haus, im Festsaal und im Konferenzbereich. Das Hotel steht der Firma als Partner zur Seite - wie, das ist nun Gegenstand verschiedener Gespräche. Fest steht: "Mit unserer langjährigen Erfahrung in der Halle stehen wir beratend zur Verfügung, bei größeren Veranstaltungen können wir auch direkt mit eingreifen", erklärt die Hotel-Chefin.

Neuer Wintergarten

Mit dem "Kastaniengarten", der dann wieder täglich geöffneten Bar, den "Hofer Stuben" und natürlich dem Hotel selbst werden Eckert und ihre Mitarbeiter ein Teil des Konzepts. "Den Kastaniengarten bauen wir dafür eigens aus, wir errichten auch einen Wintergarten", berichtet sie. Für die Gäste sollen die beiden Wirte als eine Einheit daherkommen. Gestern, gleich nach der Vertragsunterzeichnung, war eine Delegation der Dorfner Gruppe zu einem weiteren Gespräch bei ihr zu Gast. Einzelfragen zum Betrieb sind nun in den kommenden Monaten endgültig zu klären.

Leben auf der Baustelle

Bis zur Fertigstellung der Halle Ende Mai nächsten Jahres muss die Hotel-Chefin noch mit der Baustelle vor ihrer Tür leben. "Man muss sich erst einmal durch die Bauarbeiten kämpfen, bis man im Hotel ist, im Inneren aber bekommt man davon nichts mehr mit", sagt sie. Die schlimmsten Phasen - was Baulärm und logistische Beeinträchtigungen betrifft - seien vorbei. Kay-Stephanie Eckert: "Wir haben uns an die Baustelle gewöhnt." cp

 

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