Arbeiten an allen Ecken

Hof - Die Arbeiten liegen weiter im Zeitplan und im aktuellen Kostenrahmen: In diesen Wochen mausert sich der Rohbau der neuen Freiheitshalle zum geschlossenen Gebäude. Das Dach ist schon seit einiger Zeit dicht, in diesen Tagen haben die Bauarbeiter damit begonnen, die Seitenwände auszukleiden. Hingucker ist seit Kurzem die Verkleidung der schrägen Stirnseite, hin zur Ernst-Reuter-Straße: Den grau-blau schimmernden Platten werden schlussendlich noch Glas-Elemente vorgelagert.

"Im Moment sind Betonier-Tage", sagt Bernd Gemeinhardt auf einer Baubegehung. Anfang der Woche haben die Bauarbeiter im Großen Haus die Bodenfläche mit Stahlgittern ausgelegt, gestern und heute sollen sie in zwei Schichten den Boden mit Beton ausgießen.

"Und obendrauf kommt dann die bekannte Spezialbeschichtung", sagt Gemeinhardt. Auf der Großbaustelle Freiheitshalle tummeln sich mittlerweile zahlreiche Gewerke: Neben dem Großen Haus nehmen auch die vielen Räume des weitläufigen Backstage-Gebäudes und der Konferenzbereich Gestalt an. Vom großzügigen Foyer aus öffnet sich eine Galerie zu Letzterem:

Der Konferenzbereich, mit mehreren verschieden großen Sälen und eigenem Foyer, erstreckt sich am unteren Ende der Halle, in Richtung Hotel Central. Beim Gang durch die Räumlichkeiten erschließt sich ebenso schnell wie eindrucksvoll, warum einer der Räume "Sky Lounge" heißt: Die Säle, deren Fronten komplett verglast werden, gewähren einen Blick über die ganze Stadt.

Mit ihrem Konzept stoßen die Planer derweil auf großen Zuspruch bei potenziellen Hallen-Mietern: "Die Räume sind alle sowohl einzeln als auch in Kombinationen nutzbar", sagt Peter Nürmberger. Entweder, man habe die ganze Halle für ein einziges großes Event zur Verfügung. "Oder wir haben parallel Symphonie-Konzert und Heavy-Metal-Event." cp

Aktuelles
Erschienen in der Frankenpost am 19.08.2011

Arbeiten an allen Ecken Hof - Die Arbeiten liegen weiter im Zeitplan und im aktuellen Kostenrahmen: In diesen Wochen mausert sich der Rohbau der neuen Freiheitshalle zum geschlossenen Gebäude. Das Dach ist schon seit einiger Zeit dicht, in diesen Tagen haben die Bauarbeiter damit begonnen, die Seitenwände auszukleiden. Hingucker ist seit Kurzem die Verkleidung der schrägen Stirnseite, hin zur Ernst-Reuter-Straße: Den grau-blau schimmernden Platten werden schlussendlich noch Glas-Elemente vorgelagert. "Im Moment sind Betonier-Tage", sagt Bernd Gemeinhardt auf einer Baubegehung. Anfang der Woche haben die Bauarbeiter im Großen Haus die Bodenfläche mit Stahlgittern ausgelegt, gestern und heute sollen sie in zwei Schichten den Boden mit Beton ausgießen. "Und obendrauf kommt dann die bekannte Spezialbeschichtung", sagt Gemeinhardt. Auf der Großbaustelle Freiheitshalle tummeln sich mittlerweile zahlreiche Gewerke: Neben dem Großen Haus nehmen auch die vielen Räume des weitläufigen Backstage-Gebäudes und der Konferenzbereich Gestalt an. Vom großzügigen Foyer aus öffnet sich eine Galerie zu Letzterem: Der Konferenzbereich, mit mehreren verschieden großen Sälen und eigenem Foyer, erstreckt sich am unteren Ende der Halle, in Richtung Hotel Central. Beim Gang durch die Räumlichkeiten erschließt sich ebenso schnell wie eindrucksvoll, warum einer der Räume "Sky Lounge" heißt: Die Säle, deren Fronten komplett verglast werden, gewähren einen Blick über die ganze Stadt. Mit ihrem Konzept stoßen die Planer derweil auf großen Zuspruch bei potenziellen Hallen-Mietern: "Die Räume sind alle sowohl einzeln als auch in Kombinationen nutzbar", sagt Peter Nürmberger. Entweder, man habe die ganze Halle für ein einziges großes Event zur Verfügung. "Oder wir haben parallel Symphonie-Konzert und Heavy-Metal-Event." cp
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