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Erschienen in der Frankenpost am 18.04.2011 
 

 

Kaum Bewegung im Stellenplan

 Hof – Die Stadt rechnet mit Ausgaben für ihre Mitarbeiter von 30,46 Millionen Euro. Damit sind die Personalkosten zwar um fast 200000 Euro höher als im Vorjahr, aber im Vergleich der kreisfreien Städte in Bayern auf niedrigem Niveau. Der Anteil der Personalkosten am Verwaltungsetat beträgt 22,5 Prozent. In anderen Kommunen ist ein Wert von 30 Prozent Standard. Im Stellenplan blieb nur Raum für die dringendsten Veränderungen, wie OB Dr. Harald Fichtner in der Stadtratssitzung ausführte. So ist der Abwasserverband Saale jetzt eine eigene Organisationseinheit mit städtischer Beteiligung. Und die Planstellen der Arge gehen in das neue Jobcenter Hof-Stadt über. Dr. Gisela Strunz (CSU) sagte, die Stadt betreibe eine „äußerst zurückhaltende Personalpolitik“. Heidemarie Schwärzel (SPD) und Wolfgang Laubmann (FAB) bedauerten, dass die schlechte Haushaltslage Beförderungen unmöglich mache 

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