Hof -
Nach der Herausnahme der Busse aus der Altstadt und dem
Ausweisen der Bismarckstraße als "unechte Einbahnstraße" hat sich
nun die CSU-Fraktion in der Luitpoldstraße davon überzeugt, ob die
dort ursprünglich als neuralgisch eingestufte Verkehrsführung
funktioniert. Das Fazit: Lediglich wenige Autofahrer (meist aus dem
Hofer Landkreis und anderen nahen Städten) "übersehen" noch die
Gesperrt-Schilder auf Höhe des Biengäßchens. Hier sollte die
Verkehrspolizei tätig werden.
Einen Kritikpunkt der Fahrgäste können die CSU-Stadträte
nachvollziehen: Die Fahrpläne sind bei Dunkelheit kaum lesbar. Hier
müsse Hof-Verkehr Abhilfe schaffen, da die Fahrgäste "ihre" Linie
und die Abfahrtzeiten noch nicht "auswendig" kennen. |