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Erschienen in der Frankenpost am 05.10.2009 

Monika Hohlmeier, oberfränkische CSU-Europaabgeordnete, kam zusammen mit ihrem Ehemann Michael zum Deutschlandfest.

Dr. Hans-Peter Friedrich, CSU-Bundestagsabgeordneter: "Mödlareuth ist Symbol einer Auferstehung des deutschen Volkes."

Die Menschen leben

Dem Hofer CSU-Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Peter Friedrich ist es vorbehalten, das große Deutschlandfest der Union in Mödlareuth zu eröffnen: "So wie Mödlareuth Symbol einer vergangenen unseligen Zeit ist, so ist es auch Symbol einer Auferstehung des deutschen Volkes", sagt er unter Beifall. Der Ort stehe für die Zusammengehörigkeit aller Deutschen. "Sachsen, Thüringen und Bayern wollen gemeinsam die Zukunft gestalten. Lasst uns von hier die Botschaft aussenden, dass der Wille zur Freiheit stärker ist als jede Ideologie, jede Unterdrückung." Die große Zeit der Jahre 1989 und 1990 lebe in den Herzen der Menschen weiter. Nun, 63 Jahre nach der Zwangsvereinigung von KPD und SPD in der Sowjetzone zur SED, gelte es zu verhindern, "dass die SPD in Thüringen wieder zum Steigbügelhalter der Roten wird". Friedrich lobt Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg als "Hoffnungsträger aller Deutschen; er verkörpert die Aufbruchstimmung im Land". Der 3. Oktober sei auch Todestag von Franz Josef Strauß, der 1988 gestorben ist. Friedrich: "Für viele DDR-Bürger war er Fels in der Brandung. Wir gedenken seiner in Dankbarkeit und Bewunderung."
Strauß-Tochter Monika Hohlmeier, oberfränkische CSU-Europaabgeordnete, sagt: "Der 3. Oktober ist ein Geschenk. Ich habe mich damals, 1990, riesig gefreut, als mich Bundeskanzler Helmut Kohl anrief und mir mitteilte, dass der 3. Oktober nationaler Feiertag wird. Damit wird ein lebenslanger Kampf meines Vaters um die deutsche Einheit gewürdigt." han-

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