Hof -
Die städtischen Stiftungen wirtschaften gut. Davon haben sich
am Freitag die Mitglieder des Hofer Stadtrats überzeugt, die die
Jahresrechnungen 2008 der von der Stadt verwalteten Stiftungen zur
Kenntnis genommen haben.
Die höchsten und erfreulichsten Zahlen kommen von der
Hospitalstiftung. Die hat - begründet unter anderem durch
Holzverkaufseinnahmen und staatlichen Zuschüssen für den
Forstbetrieb - eine Verbesserung ihres Haushalts um insgesamt 695
77,94 Euro erzielt.
Mit Mehrzuführungen zu ihren Vermögenshaushalten können auch die
"von Osten'sche Waisenhausstiftung" (10 157, 61 Euro) und die
"Vereinigte Stiftung für Wohlfahrtszwecke" (45 805,87 Euro)
aufwarten.
OB ist zufrieden
Die Stadtratsmitglieder nahmen die Zahlen wohlwollend zur
Kenntnis. Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner kommentierte die
Bilanzen ebenso kurz wie zufrieden: "Unsere Stiftungen sind
wirtschaftlich sehr gesund." cp |